"I'm sorry, guys, they say they only have lots of alcohol and meat. You still wanna eat here?!"
Höre ich eine enttäuschte Karen zu uns sagen. Meine Synapsen schließen aufgrund einer Überdosis Endorphine kurz und ich habe Mühe "doch, kein Problem" zu sagen, ohne den Eindruck zu machen gleich den ganzen Laden kaufen zu wollen. Ja, ihr merkt, für den deutschen Nánrén (schwieriger Mensch=Chinesisch für Mann :) ) ist die Koreanische Küche dem Paradies ein Stück näher als alle anderen die ich bisher kennengelernt habe.
Neben dem Kimchi (Gimchi oder wie auch immer, es gibt keine einheitliche Umschrift des Koreanischen), welches wir ja am ersten Tag, gleich Obelix mit dem Zaubertrank, in Massen verputzten, gibt es natürlich noch diverse weitere Köstlichkeiten. Eine bei Touristen sehr beliebte ist das Korean Barbecue, welches mit einem Tischgrill zubereitet wird. Höchst deliziös!
Was für die deutschen ein kleiner Freudentränendrücker war, sieht man auf diesem Foto. Es gab Dürüm-Döner in der Hongdä-Nightlife-Gegend. Da wurden wir schwach! Verkauft wurden die Dinger von einem Ami, der seine köstlichen Alufolienpakete dank eines Fehltrittes erstmal auf der Straße verteilte. Ob da der eine oder andere in deutschen Tasche verschwand, sei eurer Fantasie überlassen :).
Weitere Fotos gibts (bisher nur) bei Guido.
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