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Montag, 2. Februar 2009

Ho Ho Ho, oder auch nicht!

Weihnachten ist vorbei, Baby! Somit auch der Aufruf zur SOS Spendenaktion und die Anzeige der Weihnachtsleckereien-Gedenktafel - nicht vergangen ist jedoch der nachträglich anhaltende Dank an alle Beteiligten Sponsoren, freiwilligen Helfer und Dickmacher! Dat war lecker!

Wir wünschen frohes neues Jahr - das Jahr des Ochsen (Mondkalender) verspricht allen 85ern viel Glückseligkeit fuer 2009, "ich sach korrekt dat jefaellt ma so". Tut mir Leid Joern, die Ratte hat ausgeglueckt :)

Neujahr, das kann man hier weder ueberhoeren, noch vergessen. Läuft man entlang einer Strasse (in einem dieser unzähligen Millionendörfer) voll mit köstlichen Innereien, Schnecken und anderen Lebensformen (natürlich gibts auch jede Menge Nudeln, Reis etc.) und möchte nur in Ruhe einen kleinen Snack verputzen, aehm, nicht in China, nicht jetzt. Was sonst nur hupt, singt, schreit, über Motive möchte ich keine Aussage treffen, das scheint jetzt einfach spontan zu explodieren: Die Chinesen lieben Knaller. So pauschal, so wahr. Und das, egal in welcher Provinz und egal zu welcher Tageszeit. Nicht nur einen Tag, die ganze Woche.
Wer kennt sie noch, die 3DM Schachtel D-Boeller vom Baumarkt. Groß und laut? Das ganze ist hier 3 mal so klein und 5 mal so laut, die Zündschnur 6 mal zu kurz und die das Mindestalter für sachgemäßen Gebrauch von Schiesspulverhaltigem Spielzeug um 10 reduziert. Das scheppert! Da muss man schonmal die Augen aufhalten, um nicht zu explodieren - um laestiges pfeifen in den Ohren und schlaeppende Unterhaltungen unter Vollbelastung des Sprachorgans zu vermeiden, die Ohren besser nicht!

Mein Lieblingsknaller waren immer diese kleinen Boellerteppiche. 20 Stueck verkettet, ein ries... ein Spaesschen. Man Stelle sich Munitionbatterien für ein stationäres Maschinengewehr vor, ersetze die Patronen mit D-Boellern Marke China (s.o.) und behalte die Unendlichkeit der Munitionversorgung, fertig ist der 10m lange, aufgerollte Boellerteppich der in ohrenbetäubender Lautstärke einige Minuten fröhlich vor sich hin explodiert und die Strasse im 5m Radius in dieses neujahrsuebliche Boeller-rot taucht. Achja, die Zündschnur fehlt manchmal, macht hier aber nichts. Das regt den Bombenleger zum fröhlichen Taenzchen in der Öffentlichkeit an, vermittelt aber zumindest allen Zuschauern: Das Kriegsbeil wurde ausgegraben. Kopf einziehen.

Samstag, 27. Dezember 2008

Shèng dàn kuàilè! Wünschen frohe Weihnachten gehabt zu haben!


Obwohl es, wie Henning sagt, ziemlich überflüssig ist, wünsche ich im Namen von uns beiden allen fleißigen Lesern dieses Blogs ein schönes Weihnachtsfest - gehabt zu haben. Man möge es uns verzeihen. Die Uni war in den letzten Tagen nicht gerade gnädig und hat uns fröhlich weiterarbeiten lassen. So kam ich nicht dazu, wie üblich, mit möglichst vielen Leuten Kontakt aufzunehmen über die Weihnachtstage.
Jedoch moechte ich, und da spreche ich sicher auf für Stefan, mich bedanken, dass soviele Leute uns trotz 8.000-16.000 km Entfernung uns nicht vergessen haben. Gerade wenn man über die Weihnachtsfeiertage keine Ruhe und Besinnlichkeit hat, war das besonders wichtig! :)
Über Weihnachten bei den Chinesen lässt sich irgendwie nicht wirklich eine klare Aussage treffen. Die meisten Chinesen nutzen das Fest glaub ich zum Anlass, möglichst kitschigen Zierschmuck zu kaufen und diesen zu präsentieren. Geschenkt wird bei manchen auch eine Kleinigkeit, aber eher unter Freunden als innerhalb der Familie.

Stefan wird beschenkt

In dieser Hinsicht ist das chinesische Äquivalent das chinesische Neujahrsfest, oder Frühlingsfest. Das Datum variiert nach dem Mondkalender, dieses Jahr ist es am 25.01. Am Heiligabend standen wir auf dem Weg zum Restaurant erstmal schön 2 Stunden im Pekinger Stau, was laut Taxifahrer auf das "Wai guo ren de jie", das Fest der Ausländer zurückzuführen ist. Zumindest dem Kommerz und dem Konsum scheint dieser Import schon recht dienlich zu sein.
Das Fest, das wir uns im Kreise der deutschen bereitet haben, fand in einem deutschen Restaurant (von Chinesen geführt) im Osten Pekings statt. Dort gab es ein reichhaltiges Buffet aus diversesten Fleischvarianten, Salaten und Sauerkraut. Eine tolle Abwechslung! Beim anschließenen Schrottwichteln, das vom TIM-Lehrstuhl importiert wurde, kam sogar richtig Weihnachtsstimmung auf. Dank des Weihnachtsmannes Aufgaben wurden Weihnachtslieder auf koreanisch, chinesisch und deutsch geträllert - richtig cool. Die beiden Weihnachtsfeiertage haben wir hauptsächlich im Wohnheim verbracht, da es mit ca. -10° doch relativ kalt draußen ist. Abends waren wir beim Thailaender bzw. beim Japaner, quasi der hiesige Fondue/Gans/Raclette-Ersatz. Mal was anderes :).

Weihnachtselfi und meine Wenigkeit beim Essen - ja, das ist Weißbier! :)

Bevor ich Ende möchte ich, auch auf die Gefahr hin, dass sie nicht mehr lange besteht, noch ein paar Personen auf die Gedenktafel hieven:

Der komplette Lehrstuhl TIM (RWTH),
Yui und Nan aus Thailand, jeweils für die liebe Weihnachtspost
Alice (aus Korea bzw. dem Wohnheimszimmer nebenan), für das T-Shirt
Elfi für das Buch zum Hanzi-Lernen
Professor Rau für die tolle Projektarbeit über die Weihnachtstage - grrr


Vielen Dank, und noch ein paar besinnliche Brückentage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!!

新年快乐

Montag, 22. Dezember 2008

Völlerei, Weihnachtsstimmung & 4. Advent

Wie war sie, die letzte Woche. Was gibt's hier noch zu tun neben Fahrzeugtechnik lernen, Chinesischvokabeln pauken und bei Minusgraden den sportlichen Ausgleich zur Lernerei zu suchen? Ganz klar.

FRESSEN!



Weihnachtsstimmung bei
That's Mandarin, unsere
Chinesischschule

Ohja, nicht zu knapp. Was müssen unsere "Wohnheims-Fachkräfte" nur von mir halten... Zwei Wochen lang kam ich zwei mal täglich mit suchendem/hoffendem Blick zur Eingangstüre unseres Wohnheims hinein und schielte immer ganz dezent an der Theke vorbei, hinüber zum Haufen von Paketen für Koreaner, Chinesen und andere Wohnheimsbewohner. Immer auf der Suche nach bekanntem Verpackungsmaterial aus Deutschland, aber nichts. Nach ein paar Tagen ist der Sinn meiner täglichen Spähaktionen wohl aufgeflogen, wahrscheinlich nachdem ich in einem Moment höchster Verzweiflung jammerte, warum denn kein Paket für mich da sei, ob mich meine Eltern wohl nicht lieben? Naja, danach jedenfalls wurde ich jeden Morgen und Abend ganz persönlich mit einem lächeln und einem herzlichen "méiyǒu" begrüßt - "haben wir nicht".
Die Pakete machten ihre Runden, Kekse wurden vernichtet, Kuchen verspeist und ganz Schokoladendivisionen beglückten gestrandete Exildeutsche. Angeschlagen von einem anstrengenden Uni-Dienstag (gottseidank habe ich ab Dienstag mittags schon immer Wochenende), quälte ich mich den Aufzu... die Treppen hoch, ab ins Zimmer, frusten. Aber dann klingelte mein Telefon, die 33 vor zu Beginn der Telefonnummer machten mich stutzig, was will die Rezeption von mir? Habe ich brennende Kerzen stehen gelassen? Zu viel an die Wand geklebt (Kurze Hinweiszettel dieser Art findet man jederzeit auf seinem Schreibtisch)?
Nein, ein Wort und ich wusste was Sache ist: "bāoguò", Paket. Florian, der den Empfang schon fünf Minuten vorher live mitbekommen hatte, wollte sich wohl zusammen mit mir freuen! Er wollte das Paket für mich "annehmen", ha, Schurke! Er wollte mich erpressen, hätte jedoch mit furios-brutaler Gegenwehr rechnen müssen.
Erlöst, das Paket von Mama ist da! Aber die Schrift? Vertan - Überraschung vom Alten. Voll gepackt mit Allerlei Köstlichkeiten. Stollen, Früchtebrot, Marzipan, Schokolade ... Die Weihnachtstage, gerettet. Und einen Tag später? Die selbe Nummer, der gleiche Anruf. Paket ist da, heute von Muttern. Selbstgebackenes, köstlich! Trotz meiner Ankündigung, ich würde eh keine Weihnachtsdeko aufhängen, also bitte nichts mitschicken, waren die Leerräume des Pakets gut gefüllt mit Anhängern, Sternen, etc... Trotz meiner Ankündigung habe ich alles aufgehängt und freue mich noch jetzt über die Dekoration. Zum Keksstatus: Mittwoch-Sonntag, alles weg. Die Kalorien mussten erstmal mit 6 Stunden Badminton und 2 Stunden Fußball wieder vernichtet werden.

Michas Weihnachtsbaum

Nachdem ich die vergangen Adventstage immer schön von meinen Kommilitonen durchgefüttert wurde, habe ich zum 4. Advent eingeladen und ein Kaffeekränzchen in meiner kleinen Bude organisiert. Ausgeschlafen aber ungeduscht (Warmwasser nur bis neun...) wurde ich beim Kaffee kochen von Henning und seiner Kamera überrascht, der meinte seine Sonntagsreportagen einfach mal in mein Zimmer zu verlegen. Wie ihr sehen könnt, Pseudo-Weihnachtsstimmung par excellence! Naja, lecker, lecker, vollgefressen.

4. Advent, Gude Laune


Sonnenuntergang


Sonntag, 14. Dezember 2008

3. Advent

Advent, Advent ...

Natürlich mussten wir den sonnigen Tag bei milden Temperaturen um die -4°C wieder mit Kaffee und Keksen begrüßen. Heute war Johannes Gastgeber und alle haben zusammengeschmissen, eine illustre Gebäckrunde! Nur ich konnte wieder nichts beitragen, Fressalien aus der Heimat haben mich noch immer nicht erreicht - wie soll ich denn so 'nen ordentlichen Wintermantel anfressen? Soll ich hier erfrieren? Wenigstens frisch gebrühten IKEA Kaffee konnte ich beisteuern.

Ja, kalt ist es auch auf unserem "grünen Campus", so rühmt er sich zumindest -wären da nicht diese Heizkraftwerke um die Ecke... Aber auch hier (oder gerade hier?) muss geheizt werden. An der Stelle sei erwähnt, dass es sich eine internationale Vielfalt in unserem Wohnheim zur Angewohnheit gemacht hat, die Heizung auf Anschlag laufen zu lassen, um den ganzen Tag in Flip Flops, kurzer Hose und T-Shirt bei offenem Fenster am Schreibtisch zu sitzen. Ich weiß, Lüften ist ne gute und gesunde Sache, aber ...

Wir heizen uns den Sommer

Bei dem sonnigen Wetter mit klarer Sicht erleben wir regelmäßig einen wunderschönen Sonnenuntergang hinterm Sommerpalast "um die Ecke". Da lohnt sich gegen Abend auch mal der lange Aufstieg zum 10. Stock, das sind immerhin 3 Etagen (puh).

10. Stock richtung Sommerpalast,

Ansonsten trifft Jörns Überschrift eigentlich ganz gut, was hier gerade so los ist. Natürlich beim einen mehr, beim anderen weniger. Ich habs nicht ganz so eng mit Klausuren bepackt wie Jörn, aber Vorbereitung und Studienarbeit fressen auch bei mir ausreichend Zeit und Nerven. Beschweren dürfen wir uns nicht - irgendwann musste es ja mal so kommen, schließlich sind wir (auch) zum Studium hierher gekommen. Und allzu lange sind wir damit auch nicht beschäftigt, am 16. Januar ist für uns erstmal Lernschluss und Reisestart - ein knapper Monat.

Sonntag, 7. Dezember 2008

2. Advent: Die Stimmung steigt

Kommt das auch von Coca-Cola?

Schon ist es wieder soweit, eine Woche rum, 2. Advent, noch immer nichts für die Uni gelernt und im Januar müssen auch wir mal die ein oder andere Klausur schreiben. Nein, wir haben ganz andere Sachen zu tun, z.B. ... Hausaufgaben machen? Ja, so wird es sein. Jedenfalls haben wir uns heute wieder den Sonntag mit einem kleinen Adventstreffen versüßt. Jörn spielt heute Fremdenführer für Stefan (ein Kommilitone von seinem Bruder) und konnte leider nicht dabei sein.



Als hätten mir die drei Tage Magen-Darm im Urlaub nicht schon gereicht, nein, auch heute erfreut sich mein Bad an meinen regelmäßigen Besuchen, bereits seit gestern. Ich muss sagen, wir sind schon richtig dicke Freunde geworden. Hoffentlich habe ich morgen wieder Ruhe, so kann doch kein Mensch "richtig lernen". An dieser Stelle herzlichen Dank an Frau Mama Werner, die Lebkuchen sind super, Florian teilt wie St. Martin! Henning, Deinen Ofen würd ich ja gerne annehmen und ein par Plätzchen backen, ist aber etwas eng hier in der Butze.

Liebe Adventsgrüße aus Peking. Den Zusatz kalt spare ich mir an dieser Stelle, wer mehr zum Thema "Klima, Temperatur, Peking" wissen möchte, klicke sich am besten durch all die anderen Blogs -> "da rechts". Aber auch wir frieren ...

Freitag, 5. Dezember 2008

verbittert

Da ist es, das Paket der Hoffnung, Rettung aus der vorweihnachtlichen Depression, voll mit Allem was Man(n!) braucht: Essen und Socken! Von der Familie geliebt und in schweren Zeiten unterstützt - an alles gedacht:

Vorrat für die kalten Tage

Leider sorgt dieses Paket nur für meinen Kummer, es war nicht für mich. Da sitzt er nun in seinem Loch, stopft sich Baumkuchenspitzen hinein und hat plötzlich keine Stinkesocken mehr, ein gemachter Mann, der Herr Werner.
Und noch immer sitze ich hier in meiner Bude und zieh' mir ein Reiskorn nach dem Anderen rein.

Kekse & Kuchen, wo seid ihr?

PS: An alle Bewohner des Zijing #21, schließt Eure Türen ab... Ich garantiere für nichts! Ich schrecke vor keiner Übeltat zurück, zwingt mich doch der nächtliche Heißhunger aus den Federn und in Eure Gemächer. Zwei schnelle Bewegungen, ihr werdet denken ihr habt geträumt. Doch plötzlich schleicht es in Eure Herzen, das Gefühl, dass irgendetwas fehlt. Und wenn ihr dann morgens aufwacht und die Keksdose leer ist, wundert Euch nicht: Ich habe Euch gewarnt!

Montag, 1. Dezember 2008

1. Advent: Es geht doch!

Kaffee, Kekse, Weihnachts- Bau... Palm... Bonsai?

Da sag doch mal jemand, wir wüssten uns in Zeiten seelischen Notstandes nicht zu helfen! Wir haben den ersten Advent besinnlich verbracht und zwar gleich zwei mal! Dank Mama Terhorst gab es beim ersten kleinen Adventsfest bei Micha Zuhaus sogar Kekse, Wahnsinn. Dazu noch Ikea Kaffee (echte Brühe!), Kerzen und besinnliche Weihnachtsmusik: Nach der Toten-Hosen Edition eines bekannten Weihnachtslied und dem besoffenen Elch liefen irgendwelche Elektrosachen an ... das müssen wir nochmal üben!



Micha, Birger und ich

Kaum eine Stunde später war vorweihnachtliche Zusammenkunft in Jörns Zimmer. Tja, Mutter, hier bitte aufgepasst: Jörns Eltern waren vor kurzem zu Besuch und hatten ihn schon fürstlich mit Keksen und bekannt roter Weihnachtsdeko versorgt, so gab es nicht nur köstliche Zimtsterne, dazu war auch noch die Zimmerdekoration "1a". Florian hat unsere Zusammenkunft weitestgehend "dokumentiert"

Immer diese Post, warum kommt ihr mich nicht einfach jetzt schon besuchen und füllt die 30 kg erlaubtes Spendengepäck mit Stollen, Printen, Keksen, Gans, Maronen ... ach was man im Dezember nicht schon alles leckeres verputzt hat.

Nach dem dritten mal Stille Nacht, Heilige Nacht (Danke YouTube) und "In der Weihnachtsbäckerei" hat mir der Wochenendhammer ganz unfreundlich mitgeteilt, doch besser ins Bett zu gehen. Ich sage: gelungener Sonntag!
"Scheiß die Wand an, war das schön!"

Sonntag, 30. November 2008

1. Advent: Bitte rettet Weihnachten!


So kümmerlich ...

1. Advent schon, Weihnachten steht vor der Tür: Aber wo? Ich kann's nicht sehen! Hallo? Wo ist der heiße Glühwein, auf dem Weihnachtsmarkt, bei Dunkelheit, mit kalten Füßen, die Kekse, Lebkuchen - Adventsstimmung? Hier nicht! Zum ersten Advent will ich kein Gongbao Chicken, keine Baozi, Reis oder sonst irgendwas mit 243 Gewürzen, wir wollen gewohnt Weihnachtliches!

Leider fehlt uns der Backofen zum Kekse backen und die Lambertz Keksesammlung habe ich auch noch nicht gefunden - ein Trauerfall. Zur Desinologierung und Resozialisierung hungernder deutscher Studenten im "Kein-Weihnachtsgebäck-Paradies" Peking, bitten wir um Eure Hilfe und Unterstützung! Der SOS Spendenaufruf.

Wer uns unterstützt und für ein wenig weihnachtliche Stimmung in unserem kalten Wohnheim schafft, dem sei ausdrücklich gedankt! Kekse, Kuchen, wir würden sogar Weihnachtsschmuck aufhängen und "jingle bells" live vor der Kamera performen, soweit ist es schon gekommen. Außerdem winkt ein exklusiver Eintrag auf der Weihnachts-Gedenktafel auf unserem Blog.

Digitale Unterstützung bitte an unsere Email Adressen, alles Andere empfangen wir unter folgender Adresse:



Pekinger
Weihnachtsstimmung wird regelmäßig dokumentiert werden, zur eigenen Sicherheit bitte hinsetzen und schonmal die Taschentücher parat halten, es wird traurig.

Herzlicher Dank