Sonntag, 18. Januar 2009

Kleiner Reisebericht

Endlich. Die Klausur ist vorbei und auch ich bin endlich im Urlaub angekommen. Nachdem ich mich m Samstag mittags in Chengdu mit den anderen getroffen haben, sind wir gleich am Nachmittag nach Leshan gefahren. Dort steht der beruehmte Riesen Buddy , die Stadt selbst ist klein (( und es ist nicht besonders viel los, aber fuer den Abend haben wir doch einen schoenen Club gefunden (Balala), um uns auf den kommenden Urlaub einzustimmen - und was da passiert ist gehoert zu meinen neuen China-Lieblingserfahrungen. Ich versuche es einigermassen detailiert zu schildern:

Um neun Uhr haben wir unser Glueck versucht und ein lokal-Chinese hat uns direkt ins Balala (Banana Club) geschickt. Es war einigermassen voll, die Musik laut und alle sassenn kleinen Gruppen an den Tischen und haben gegessen und getrunken. Die Flasche Black Label Chivas Regal sollte es sein, gemischt mit Tee ist das hier das liebste Clubgetraenk der Chinesen. Ein paar Trink"spiel"runden spaeter, es war vielleicht 10, neigte sich unser Whiskey dem Ende und ploetzlich drueckte uns allen ein sehr Junger chinesischer Kellner ein paar Plastik-Klatsch-Haende in die Hand, bunt und mit Disneyfuguren beklebt. Heftig geschuettelt machen die einen Hoellenkrach.Wofuer?
In Lederhose und weissem aufgeknoepften Hemd stellte sich ein Alleinunterhalter auf die Buehne, leerte sein erstes Bier und fing an zu singen. Alle Besucher, ein paar hatten zuvor sc hon schoen getanzt, sassen an den Tischen und haben sich das Spektakel mit grosser Freude angesehen. Nachdem er das Zweite Lied gesungen hatte, die Stimmung wear bereits famos und die Mickeymouseklatschen hatten auch uns ueberzeugt, traten vier Maedels auf die Buehne, tanzten und sangen weiter. Wieder der Shuaige (Der handsome Unterhalte) auf der Buehne, jetzt mit zwei Bierflaschen in der Hand, steckte sich zwei Fackeln an und startete sein kleine Pyroshow auf der Buehne. Wir sind immernoch im Club wohlgemerkt! Nach seiner Feuerspuckeinlage spuelte er erstmal nach, mit Bier natuerlich. Szenenwechsel. Nach und nach machten sich drei verkleidete Chinesen auf die Buehne, bestueckt mit Messer, Hackbeil und Pistole und fuerhten einen Sketch auf. Laut ELfi sehr witzig, wir haben nichts verstanden - dafuer umsomehr mitgeklatscht. Ich hatte mir bereits eine Zweite Mickeyklatsche besorgt und zeigte mich umso begeisterter.
Sketch vorbei, Shuaige war wieder dran. Wieder einige Bier hinterher, das begeisterte Publikum drueckte ihm nach und nach eines nach dem anderen in die Hand, mittlwerweile lief es ihm einfach nurnoch an den Wangen vorbei aufs Hemd, unterm Hemd, an der Hose runter - nur nicht mehr in den Mund. Wohlgemerkt, auf meiner rechten Seite zeigte sich ein achtjaehriger Junge sichtlich begeistert, er verfolgte das saufende, tanzende und singende Spektakel mit rythmischen Koerperwackeln. Ploetzlich war die Show vorbei, die Klatschen wurden wieder eingesammelt, man traf sich wieder auf der Tanzflaeche - voll normal. Was zum Geier war denn das? Elf uhr Abends, Feuerspucken, singen im Feenkostuem, Sketche auf der Tanzflaeche und ein Minderjaehriger Junger verfolgt das Besaeufnis mit Freude? Wenigstens gab es Klatschhilfen mit Mickeymouseaufdruck...
Und dann? Meiyou tanzen, um halb zwoelf war die Tanflaeche sichtbar geleert, bis auf ein paar hartnaeckige Nachteulen, die zum Abschluss nochmal ihr Innerstes auf den Boden legten, war ausser uns keiner mehr im Club. Kurz vor zwoelf Licht aus und Schluss - ab nach Hause. Ein gelungener Einstieg in den Urlaub. Je mehr ich an die Szenen der letzten Nacht denken muss, umso lustiger wird es...

Wir sind mittlerweile in Emei, hier gibts einen der grossen heiligen Buddhistischen Berge, auf den wir morgen klettern werden. Auf 3000m soll oben Schnee liegen, ich bin sehr gespannt. Am Dienstag werden wir dann zu Elfi nach Hause fahren und mal eine chinesische Hochzeit live erleben. Am 27. fliegen wir weiter nach Hunan. Vielleicht schaffen wir von Elfis Heimat aus noch vorher eine kleine Reise, wir wollen uns mal einen richten Bambuswald ansehen. Wer "House of flying daggers" gesehen hat, wird wissen wovon ich rede. Genau diesen wunderschoenen Wald wollen wir uns ansehen, ich hoffe das klappt.

Freitag, 16. Januar 2009

Erst die Arbeit, dabei das Vergnügen

Gleich gehts auf zur letzten Klausur dieses Semesters. Fahrzeugtechnik 1. Prof Wang hat uns gestern Hoffnung gemacht, dass die Übungen in ausreichendem Maße Berücksichtigung in der Klausur finden, deshalb sind wir alle einigermaßen frohen Mutes.

Unmittelbar im Anschluss gehts dann los. Wohin? Die Marschroute führt uns zunächst ins erdbebengebeutelte Sichuan, genauer gesagt in die Hauptstadt Chengdu.

Um 20:00 geht der Flieger für Werner, Paul und mich; morgen früh kommt Stefan nach. Die Reise wird die ersten Tage von der Weihnachtselfi begleitet, worüber wir uns sehr freuen. Am Montag werden wir sie zuhause in Luzhou (da kommt der berühmte Schnaps her) besuchen und eventuell die Hochzeit ihrer Freundin besuchen. Anschließend geht die Reise weiter kreuz und quer durch die Provinzen Sichuan, Hunan, Guizhou und Yunnan. Dort könnten wir dann mit diversen anderen Gruppen zusammentreffen - mal sehen ob das klappt!

So, das wars erstmal für die Planung, genaueres und Fotos folgen von unterwegs! Viel Spaß allen die ich jetzt nicht mehr sehe und natürlich vielen Dank für die guten Wünsche aus der Heimat.

Sonntag, 11. Januar 2009

Kurz oder mit Maschine?

Wie war das nochmal im Aachener Friseursalon... Milchstraße, unangenehm laute und alte Elektromusik, 12€ Studentenpreis: Waschen, schneiden, föhnen, "Haarpflegemittel" kosten extra.

China: Ich hatte mich noch nicht ganz an das Preis-Service-Paradies gewöhnt, da war ich schon das erste Mail beim Frisör. Friseursalon XY, mitten auf dem Campus, keine fünf Minuten entfernt von unserem Wohnheim. Waschen, schneiden, waschen, föhnen (Unterhalten und nichts verstehen inklusive). Für eine authentische Beschreibung eines Friseurbesuchs in China darf man die Schneidemaschine nicht vergessen, die kommt hier gerne zum Einsatz... Kurz nicht aufgepasst, da hört man es schon, das unangenehme brummen. Nicht irgendwo - nein, direkt am Ohr. Die ersten Haare sind weg, der passende chinesische Ausdruck für "keine Maschine" nicht parat, zu spät - da musst Du jetzt durch! So erging es mir schon im September. Da es noch angenehm warm war auch garkein Problem damit. Kommentare zur gelungenen Kurzhaarfris... zum Haarschnitt habe ich dankend entgegengenommen (entgegennehmen müssen), mehrfach.

Dieser Tag ist schon lange vergangen. Beim zweiten mal Haareschneiden, noch immer in jenem Friseursalon auf dem Campus, kam wenigstens rechtzeitig zur Wahrung des eigenen Wohlbefindens ein "Nicht zu kurz, keine Maschine" aus meinem Mund, ehe der junge Frisör die Schere ansetzt. Ich wollte dem Laden nochmal eine Chance geben. Keine 15 Minuten später ist der Spuk auch schon vorbei, Haare ab, hier mal mehr, dort mal weniger. Ergebnis: Wieder unzufr... ganz ok! Zumindest in Anbetracht der Kosten: 80 cent wollten sie von mir haben, zweiter Haarwaschgang wie immer inklusive.Vielleicht war es auch Geiz, der mich dazu getrieben hat wieder zum fleichen Friseur zu gehen.

Und jetzt? Man wird älter, "Haare machen Leute" heißt es (so könnte man es neu schreiben), man möchte ja nicht irgendwie herumlaufen!? Nein, heute sollte es was spezielles sein:
Der ein oder andere kennt das bestimmt: Klausur geschrieben und der Tag ist noch lang. Was tun nach dem ausgedehnten Frühstück in der koreanischen Traditions-Bäckerei? Der Tag möchte sinnvoll gefüllt werden, aber nicht mit Lernen, das hat ja noch Zeit (Bis Freitag zumindest). Da ich im Urlaub nicht unbedingt zum Haareschneide gehen möchte dachte ich mir, ich gehe mal wieder zum Friseur, aber der Gute sollte es heute sein. Schon der Preis ließ es mich wissen, hier wird noch hart gearbeitet: 5€ (!) für den Haarschnitt beim "Stylisten", 8€ beim "Chief", Preislisten für Färben, Haare schneiden etc. liegen auf den Tischen im Eingang aus, in Speisekartenformat - man glaubt man geht zum Essen. Kurz die Jacke im Schließfach verstauen lassen, vorbei am Frisörinternen Internetcafé für wartende Gäste und direkt zum Waschen. Diesmal ein gemütlicher Ledersessel, indem ich fast eingeschlafen wäre. Aber gegen das Einschlafen gabs ja die Kopfmassage, denn die war eher... unkonventionell. Rubbeln, das trifft es ganz gut.

Nach dem Waschen wurde ich an meinen Friseur übergeben. Richtig, nur weil mir Person A die Haare gewaschen hat, heißt das noch lange nicht, dass A auch die Haare schneidet! Dafür gibts schließlich Person B.
Mein Frisör (B) stand schon bereit und wartete auf mich mit professionell ausdruckslosem Blick. Wie hätten sie es gerne, werde ich gefragt? Englisch wird auch hier nicht gesprochen, meine Wünsche wurden dennoch verstanden und sofort ging es los.
Der Haarwäscher (A) stand währenddessen schräg links hinter mir und nahm dankend meine Kaffeebestellung entgegen. Ein paar Minuten später, ein paar Haare waren schon ab, kam auch schon der Kaffee. Und oben drauf eine Holzscheibe zum Schutz vor ungewollter Abkühlung. Dann stand er wieder da, links hinter mir, und guckte einfach zu.

Derweil der Haarschnitt, der sorgfältige und gründliche Haarschnitt. Oder sagen wir eher langsam? Ich habe wirklich selten jemanden so langsam die Haare schneiden erlebt. 15 min rechts, 15 min links ... Nach 30 Minuten Flankenschnitt wurde ich etwas ungeduldig. Das dauert mit hier eindeutig zu lange, ich brauche erstmal einen Schluck Kaffee. Also, Abdeckung runter, Kaffeetasse in die Hand genommen, da wurde B, wie aus dem Nichts, plötzlich aktiv. Er nahm meinen Untersetzer und bewegte ihn parallel zu meiner "KaffeetassezumMund"-Bewegung, ich solle mich doch nicht bekleckern.
Kaffee leer, B wieder hinter mir, A schneidet millimeterweise Haare die mir im Gesicht hängen. 50% davon landeten auf meiner Nase oder sonst wo im Gesicht, aber das macht nichts, dafür wurde mir ja Person B zur Seite gestellt. Bei jedem neuen Haar im Gesicht nahm er seinen trockenen und parfümierten Schwamm und wischte mir die Haare aus dem Gesicht. Gewöhnungsbedürftig.
Eine Stunde war mittlerweile vergangen (wir reden hier von einem Kurzhaarschnitt!), ehe letztlich doch noch die Maschine ausgepackt wurde, um die mit viel Liebe und Sorgfalt begradigten Seiten nochmals zu korrigieren. Ich war zufrieden und einen zweiten Waschgang gab's auch dort noch hinterher. Nach dem Waschen ging es zurück zum Föhnen. Kurz noch trocken föhnen und dann bin ich raus hier, dachte ich, naiv wie ich war... Denkste! Wie lange kann man eigentlich föhnen? Nun, SO lange, dass die "Frisur" auch schon ohne Gel/Wachs hält. Leider dauerte das Frisieren zusammen mit dem Waschgang wieder eine zusätzliche halbe Stunde, sodass ich insgesamt über 90 Minuten beim Friseuer verbrachte, für einen Kurzhaarschnitt. Wachs bekam endlich auch noch in die Haare und wieder wurde ausgedehnt an meinem Kopf gearbeitet, für die Frisur. Die Komposition bekam eindeutig den Namen "Player" - Interpretation offen.

Die Mühe hat sich gelohnt. Nachdem dritten Waschgang Zuhause war ich mit dem Ergebnis auch wirklich zufrieden. Die Kosten: 5€, knapp zwei Stunden Zeit und einige "gut gemeinte" Kommentare zu meinem neuen "Style".

Ich freue mich schon auf neue Erfahrungen beim nächsten Friseur meiner Wahl! Für die nächste Frisur habe ich bereits konkretere Wünsche:

Stets stilsicher auftreten

Die ersten Klausuren

"There are hard ways, and easy ways, hehehe"
Amüsiert sich Prof. Zhang in mein Ohr. Noch sind 10 Minuten in der Klausur "Alternative Vehicle Propulsion Systems" zu schreiben. Was war meine Frage an den ehrenwerten Herren gewesen? Kann man die auf 12 Minuten angesetzte Aufgabe 1 auch einfach lösen in dem man den Wert aus der Formelsammlung abschreibt? Ja, man kann. Ob das dem Typen vorher aufgefallen ist oder nicht, sei mal dahin gestellt. Die meisten von uns hatten sich zu dieser äußert bequemen Lösung nicht getraut, doch simples Nachfragen half da weiter.

AVPS war bereits die 4. Klausur, die ich an der Tsinghua geschrieben habe (und die vorletzte). Was bleibt zum Niveau hier zu sagen? Mal abgesehen von dem noch kommenden Fach "Automotive Engineering 1", was als schwer angekündigt gilt, war der Schwierigkeitsgrad hier deutlich unter dem Aachener anzusiedeln. Zur Vorbereitung haben wir natürlich wie immer Altklausuren durchgerechnet, stets war das Fazit: Dafür reicht unser Lernfortschritt noch nicht! Für so manchen war das sogar Grund, aus überzogener Torschlusspanik über ein Abmelden nachzudenken. Für die Tsinghua-Klausuren hat es in jedem Fall stets gereicht.

Über die Leistungsfähigkeit der chinesischen Elitestudenten hier an der Tsinghua möchte ich auch ein paar Worte verlieren. Die Jungs und Mädels ackern hier ein wahnsinniges Programm ab, machen 10 Kurse im Semester (ich 6, und das ist schon stressig gewesen), und büffeln nebenbei noch für irgendwelche Firmeneinstellungstests. Privatleben wird da klein, aber ganz klein, geschrieben. Um 11 Uhr geht der Strom in den Wohnheimen aus, und obwohl die alle volljährig sind ist wechselseitiger Besuch in den Wohnheimen nicht erlaubt (obwohl man sich da auch schönere Orte vorstellen kann als ein 4er Zimmer).

Doch was kommt rum bei der ganzen Lernerei? Entweder die chinesischen Studenten sind bis zur Selbstaufgabe bescheiden, oder sie hatten wirklich echte Probleme mit den Klausuren, die wir zusammen geschrieben haben. Wirklich eigenartig. Besonders die Zeit scheint hier ein echtes Problem im Vergleich zu den deutschen Studenten zu sein. Während wir in antrainiertem ME-Tempo die Klausuren z.T. sehr locker unter der Zeit fertig bekamen, war bspw. bei ICEF die gesamte chinesische Belegschaft noch am rechnen, als Paul, Sven und ich schon längst wieder im Wohnheim waren (satte 45 min später bei 120 Min. Klausur), und sind dennoch nicht fertig geworden.

Ich hoffe dass mich die nächsten Monate noch eines besseren belehren, doch die letzten Klausuren hinterließen bei mir ein bisschen den Eindruck, dass das chinesische Bildungssystem dem eigenständigen Lösen neuer Aufgaben nicht nur nicht dienlich ist, sondern es sogar behindert. Denn was hier als Auswahl von 1.400.000.000 Chinesen zu sehen ist, ist ja nicht mal annähernd repräsentativ. Während wir deutschen Studenten 6-8 Stunden am Tag lernen, dabei dann aber richtig verstehen, sitzen die chinesen bis morgens im McDonalds und büffeln wie die irren, nur um dann vor einem leicht abgewandelten Problem zu stehen wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Was der Eindruck der Aachener bei diesen Studenten hervorruft, lässt sich an der ziemlich entgeisterten SMS einer Mitstudentin nach einer Klausur ablesen, die ich hier keineswegs aus Selbstbeweihräucherung oder Überheblichkeit zitiere, sondern lediglich um mal zu verdeutlichen, wie der Eindruck anscheinend war.

"Now I think I know why Germany is the number 1 king country of engineering."

Montag, 5. Januar 2009

Brillenkauf


Endlich wieder Durchblick! Nachdem mich mein altes Nasenfahrrad vor ein paar Monaten in Thailand (ohne Abschiedsworte) verließ, kann ich mir ab jetzt wieder flotte Sprüche wie

Jörn, warum guckst du durchs Fenster, komm doch rein!
- Robatta -


anhören. Der Grund? Ich habe mir vor ein paar Wochen hier in China eine neue Brille zugelegt. Für diejenigen unter euch, die noch mit dem Segen von guter Sehkraft gese(h)gnet sind, hier mal der Vorgang wie man ihn aus Deutschland kennt:

Man geht zum Optiker seines Vertrauens, lässt sich dort untersuchen, sucht sich eine Brille aus, sucht sich Gläser aus und fährt wieder nach Hause. Je nach Lust und Fleiß des Optikers darf man sich das gute Stück dann 1-2 Wochen später abholen. Kostenpunkt: 150 Euro aufwärts.

Der Vorgang hier in China gestaltet sich etwas anders. Man fährt zum Optiker seines (noch zu bestätigenden) Vertrauens. Dort sucht man sich die Brille und die Gläser aus. Anschließend geht es in ein Kabuff nebenan, dort wartet ein eifriger Chinese mit diversten Instrumenten. Er untersucht einem die Augen (für mich hat der Weihnachtselfi übersetzt ;) ). Dann heißt es warten. 1-2 Wochen? Nein. 2 Tage? Nein. 1 Tag? Nein - 25 Min. Wir sind hier schließlich in China. Es warten bereits 2 Personen auf den Auftrag in Form der Sehkraftuntersuchung. Emsig wird gearbeitet, kurze Zeit später kann ich das gute Stück auch schon ausprobieren. Ein paar schnelle Korrekturen und schon bin ich schon wieder raus aus dem Laden. Kostenpunkt? 33 Euro inklusive der 4 Bustickets zum Laden. Schon irgendwie verrückt...

Und die Qualität? Bisher kann ich keinen Unterschied feststellen.